Viele Menschen in Christianes Umfeld entwickelten schon damals ein Interesse für ketogene Ernährung, stellten jedoch schnell fest, dass es sich als sehr aufwändig erwies, sie in ihren Alltag zu integrieren.
Christianes erste Brote schmeckten dann jedoch allen, die sie testen durften so gut, dass ihrem Ehemann Patrick schnell die Idee kam, die Brote für alle verfügbar zu machen. Also entwickelte Christiane das wichtigste Grundnahrungsmittel, das den meisten Nutzern in der ketogenen Ernährung fehlt: Das erste vollwertig fertig gebackene KETOGENE Brot!
Je mehr Patienten in ihrem Umkreis das typische "Abendbrot" fehlte und sie sich daher nicht vorstellen konnten, sich dauerhaft ketogen zu ernähren, umso mehr wuchs Christianes Wunsch nach Gründung der KETOFAKTUR®.
Parallel zur Entwicklung ihrer schmackhaften Brote begann Christiane damit, die KETOLUMNE (ketogene Kolumne) zu schreiben, in der sie Wissen, aber auch viel Erfahrung mit Interessierten, sowie Betroffenen teilte und Vorträge u. A. für die Akademie für medizinische Fachberufe (AMF) hielt.
Zu helfen, die ketogene Diät zu verstehen und bekannter zu machen, aber auch Wege aufzuzeigen, um sich den Herausforderungen auf dem Weg zu stellen, waren ihr Antrieb. Dank des intensiven Austauschs mit Fachleuten, konnte Christiane ihr Wissen permanent weiterentwickeln und blieb damit auch immer auf dem neusten Stand der Forschung. Mehr zu diesem Thema findet ihr in unserer Rubrik "Wer braucht keto?"
Christiane ist seit November 2011 in Komplettremission. Das bestärkt sie weiter darin, keto für jeden machbar zu machen. Keto ist ihr Anker, ihr Ziel!
Nach 3 Jahren Entwicklungszeit der Produkte, Firmengründung, Markenfindung, Produktionsrecherche, Rohstoff-Analyse, Lieferanten-Suche, Vertriebskanal-Entwicklung, nachdem sie bereits die KOLIBRI „Keto bei Brustkrebs“-Studie beliefert hatten und bei ihren ersten Gesprächen mit lokalen Einzelhändlern ebenfalls auf positive Resonanz gestoßen waren, standen Christiane und Patrick 2017 das erste Mal kurz vor dem finalen „go“.
Ein Start-Up mit Produktion als One-Woman-Show - mit Christianes medizinischer Vorgeschichte - zum Laufen zu bringen, erwies sich jedoch vorerst noch als große Hürde.